Allgäu Na-Tour |
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24.07.13
boehrdi

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Re: Allgäu Na-Tour
Nun gut, er hätte noch seinen Schnorres und noch keine grauen Haare; aber sonst: 1:1 unser Hans! Wo bleibt die Anleitung zum Bilder einbinden?
Böhrdi mit der Baby-Tiger
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24.07.13
bmw-opa

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Re: Allgäu Na-Tour
Ich lade die Bilder mit Bilder Hochladen hoch, bekomme dann via Mail verschiedene Links, z.B. BB-Code und kopiere dann den Link in meinen Beitrag.
Vor dem Hochladen kann man die Bildgrösse wählen, z.B. 640x480
www.bilder-hochladen.net
Hans - mit der Mini GS
Zuletzt bearbeitet am 24.07.13
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25.07.13
boehrdi

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Re: Allgäu Na-Tour
Na dann mit Hans' Anleitung ein Foto von ihm in jungen Jahren noch mit Schnurrbart und ohne Ergrauung in hitzetauglicher Bekleidung in Warnfarbe:
Böhrdi mit der Baby-Tiger
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25.07.13
Roland

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Re: Allgäu Na-Tour
Ahhhhhh... Zu der Zeit hätte er aber Tarnfarbe tragen müssen, nicht Warnfarbe 
Hans, Du könntest die Anleitung ja in die Technik, oder Quatschbox stellen, damit das Bilderhochladen schön erklärt wird und da ist, wo es hingehört...
Roland
Zuletzt bearbeitet am 25.07.13
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29.07.13
yamaha

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Re: Allgäu Na-Tour
Nun ist auch diese Rowf-Tour schon Vergangenheit. Kompliment an Alex und die anderen Organisatoren. Die Wahl der Routen und das Beiprogramm waren einfach Spitze. Die Hitze hat zwar die meisten Teilnehmer doch bis an die Grenze der körperlichen Leistungsfähigkeit gebracht, aber wir Rowfler sind ja hart im Nehmen. Auch die Unterkunft war, was das Essen betrifft sehr gut. Ein kleiner Wermutstropfen war die Regelung mit der Terrasse am Abend. Vor allem war ich doch etwas von der Unfreundlichkeit der Bedienung überrascht. So wie die uns angeschnauzt hat, das war doch sehr verwunderlich, zumal andere Gäste noch wesentlich länger auf der Terrasse waren und auch Getränke mit nach außen nehmen durften. Auch die Aufsicht mancher Tourguides war nicht immer ganz so gut, da immer wieder ganze Gruppen vergessen wurden (wie gleich am ersten Tag bei der Abfahrt und dann nach dem Mittagessen am Alpsee und am nächsten Tag wieder eine Gruppe nach einem Fotoschooting). Doch die Erfahrung hat gezeigt, dass die Rowfler so schnell nichts aus der Ruhe bringt. Alles in allem war es jedoch eine Spitzentour und es hat sich wieder einmal bewiesen, dass wir Rowfler doch ein besonderer Menschenschlag sind. Daher zum Abschluss noch einmal vielen Tag an Alex und seine Mithelfer für diese schöne Tour in einer wunderschönen Gegend.
Gruß Hermann
Yamaha X 1200 Super Tenere und FZ 1 Fazer
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29.07.13
bmw-opa

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Finale Allgäu Na-Tour
Meine Anreise führte von Romanshorn mit der Fähre nach Friedrichshafen, angenehme Frische während der rund 40-minütigen Ueberfahrt. Nachher auf der B31 Richtung Lindau, wo ich kurz nach der Anschlusstelle Langenargen in einen Stau fuhr. Drei Ursachen konnte ich mir infolge des Umstands, dass längere Zeit nichts entgegen kam, vorstellen, Baustelle, Unfall oder Pannenfahrzeug. Nachdem ich in den Zeiten ohne Gegenverkehr den Stau überholte, war die letzte Vermutung richtig, ein defekter Sattelzug blockierte die Spur, die Polizei regelte den Verkehr. Nachher ging es zügig kurz via A96 zur Anschlusstelle Weissensberg und von da über Land via B12 Richtung Isny nach Bolsternang ins Hotel zum schwarzen Grat, wo unübersehbar die schwarze Reise-Motorrad-Flagge an der Fassade hing. Erst ein kühles Bier, dann abpacken, duschen und später essen. Dann wie Hermann schreibt, bis zehn draussen sitzen, aber das war ja auch auf seiner Tour in Muggendorf so. Es ist halt bei Gastbetrieben in Orten der Nachtruhe der Anwohner geschuldet, dass irgendwann Ruhe ist und in gewisser Weise auch verständlich. Wenn man sich einigermassen leise unterhielt, drückte die Chefin ein Auge zu, wenn es etwas länger dauerte.
Bei noch angenehmen Temperaturen ging es dann am Freitagmorgen los, grobe Richtung Pfänder bei Bregenz. Auf kleinen Strässchen erreichten wir den Bregenzer Hausberg mit Sendeanlage auch für Schweizer Radioprogramme. Nachher ging es zurück ins Gasthaus Stadler Eichenberg zur Kaffeepause. Auf wiederum gemischten Strassen fuhren wir am Alpsee vorbei zum östlichen Ende ins Strandcafé zum Mittagessen. Nachher wurde es etwas chaotisch, weil zwei Gruppen miteinander losfuhren, sich dann bei der zähen Durchfahrt von Immenstadt vermischten und trotz zügiger Aufholjagd auf der zweispurigen Strasse nach Sonthofen und Oberjoch bis zum nächsten Stopp in Kempten nicht mehr ordnen liess. Hier hätten die Guides auf dem grossen Platz am Oberjoch warten sollen, um ihre Schäfchen wieder einzusammeln. Nach meiner Meinung sind die Gruppen generell in zu frühen Abständen jeweils losgefahren, sodass man oft auf die vordere Gruppe auffuhr und das Ganze sich zu einem endlosen Tatzelwurm entwickelte.
Im heissen Kempten dann Führung durch die angenehm kühlen Prunkräume der früheren Fürstäbte in deren Residenz. Einige wollten sich diese Kultur nicht mehr antun, nur noch zurück ins Hotel, raus aus den Klamotten, duschen, Bier. Doch wir hielten durch und nach der etwas endlos scheinenden Führung, obwohl sie nur knapp eine Stunde dauerte, Erfrischung im Residendcafé. Dann noch tanken, ins Hotel, duschen Bier, Nachtessen und nochmals zwei, drei dunkle Isnyer Zunftbiere.
Tag zwei geht's nördlich Richtung Kisslegg zum Wurzacher Ried, wo wir um elf o clock zur Fahrt mit der Torfbahn gemeldet sind. Eine gemütliche Fahrt durch den Wald, dann der nächste Programmpunkt, Führung Käserei Vogler in Gospoldshofen. Der stimmgewaltige und redegewandte Chef erklärt uns die Herstellung verschiedener Käsesorten, die wir nachher beim Mittagessen verkosten können.
Wir sind heute gut im Zeitplan, gemütlich geht es weiter Nach Bad Waldsee auf den kleinen Flugplatz zum Fototermin und Kaffeepause. Vorher noch ein Fotoshooting und da lässt uns der Guide stehen, unter Manfreds Führung geht es mal Nach Bad Waldsee. Wegen eines Anlasses ist die Stadt gesperrt, wir suchen im Navi den Flugpatz und finden ihn dann nach einer Umleitung auch. Im Schatten kühler Bäume werden wir vom Team der Fliegerklause bedient und saufen diese bei mittlerweile +37°C leer, zumindest was alkoholfreie Getränke betrifft. Dazwischen fahren wir mit den Motorrädern aufs Flugfeld um die vom Platzchef bereitgestellte Robin Remo 180, ein klassisches Rundflug-und Schleppflugzeug. So entsteht ein einmal etwas anderes Gruppenbild. Auch hier fahren einige auf dem direkten Weg heim, andere, auch ich, halten durch und werden mit einer Fahrt über herrliche kleine kurvenreiche Strässchen belohnt. Nachher gemütliches Beisammensein am letzten Abend.
Sonntagmorgen, übliche Abreiseszenarien, die Einen sehr früh, die Anderen später. Es ist schon leicht bewölkt und der Wind bläst. Um neun sind alle weg, ich entschliesse mich, Richtung Sonthofen, Riedbergpass zu fahren. Nach dem Abzweig in Fischen kaum Verkehr, gemütlich rolle ich die auf meist 60 und 80 km/h beschränkte Strecke nach Hittisau und dann Richtung Dornbirn, Lustenau in die Schweiz. Das Wetter sieht noch gut aus, so fahre ich bei Berneck hoch nach St. Anton und gönne mir da eine Kaffeepause. Nachher via Neckertal über die Wasserfluh ins Toggenburg zum Ricken und um mir die Durchfahrt von jona-Rapperswil zu schenken, oben via Rüti hinunter auf died Seestrasse nach Meilen. Die Fähre bringt mich nach Horgen und dann über den jetzt durch die Zürcher Westumfahrung entlastete Hirzel nach Hause.
Hans - mit der Mini GS
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29.07.13
bmw-opa

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Finale Allgäu Na-Tour
Langsam wird's schwarz, der Wind bläst kräftig. Trotzdem gönne ich mir in meinem Stammlokal Dorfstube Waltenschwil ein grosses Panache (Bier mit Zitronenlimo) und einen Wurst-Käsesalat einfach. Es gibt einige Tropfen, nicht so tragisch. Da ich in der Nähe noch eine Garage habe, könnte ich das Motorrad hier lassen und mit dem Postauto heimfahren, falls es nun richtig loslassen sollte. Es hält jedoch, sodass ich die restlichen 2 km trocken hinter mich bringe.
Fazit, es war eine schöne Tour, wenn auch extrem bei der Hitze. Doch lieber von innen nass werden, als von aussen. Herrliche Gegend, von Alex und Ekki ausgesuchte Strassen und Strässchen vom Feinsten, wenn auch am Samstag eine kleine Strasse ob diesen hohen Temperaturen zu schwitzen begann. Top Hotel, gut gegessen, Bedienung bis auf die Schwarze nett. Highlight sicher die Torfbahn und die Käserei sowie das Fotoshooting auf dem Flugplatz.
Zu den anderen Guides kann ich nichts sagen, es ist nicht einfach, wenn man diesen Job nicht öfters macht. Dem einen Guide stieg zu allem Uebel noch das Navi aus, sodass wir seine Mitfahrer am Freitag auf die anderen Gruppen verteilen mussten. Jan, erfahrener Guide übernahm dann am Samstag den Job und so wurden die Gruppen wieder auf moderate Grösse reduziert. Stehenlassen sollte man seine Schäfchen jedoch nicht und man sollte nach dem Chaos am Freitagmittag halt an geeigner Stelle warten und wieder Ordnung in die Sache bringen. Mehr Zeitabstand zwischen den Gruppen wäre auch sinnvoll. Doch ist all das in der heutigen Zeit, wo nahezu jeder ein Navi einsetzt, nich allzu tragisch, die Pausenpunkte waren Jedem mit Adresse bekannt, somit konnte man auch ohne Guide dahin gelangen und im Endeffekt hat all dies der guten Stimmung und tollen Routen keinen Abbruch getan. Viel wichtiger war, dass keine Panne, kein Unfall oder Umfaller passsiert ist und jeden Abend soviele gesund ins Hotel zurückgekehrt, wie morgens von da weggefahren sind.
Herzlichen Dank den Orgas, den Guides und Euch Allen für die schönen, ( ich schreibe jetzt nicht heissen..) Stunden und bis zum nächsten Mal. Mehr Details dann von Toni im RM
Hier noch einige Bilder https://plus.google.com/photos/103036584...=CNaSpcSG9efKEw
Hans - mit der Mini GS
Zuletzt bearbeitet am 29.07.13
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30.07.13
Bikersiggi

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Re: Allgäu Na-Tour
Sind nun auch wieder zu Hause angekommen.
Schön wars wieder mal mit der Truppe, lustig wars, klar nach einigen Bierchen, da bleibt kein Auge trocken, auch vielen Dank an die Organisatoren. 
Hans Du warst ja wieder mal schnell mit Deinem Bericht, während ich beim fahren Brotzeit mache, schreibt Du wohl schon an den Erinnerungen. 
Morgen mache ich mal einen Ruhetag und Donnerstag fahre ich zum ausrollen in die Linzer und Waldvierteler Umgebung.
Am Abend wird man klug für den vergangenen Tag, doch niemals klug für den, der kommen mag! In diesem Sinne, und viele Grüsse Siggi und Rita , die mit der gelben GS
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04.08.13
Franz

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Re: Allgäu Na-Tour
Vielen Dank an die Organisatoren. Wir waren das erste mal dabei und haben uns sofort sehr wohl gefühlt. Nette Leute, tolle Touren und gute Unterkunft.
In der Ruhe liegt die Kraft.
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